Dienstag, 04. Februar 2020

Landwirtschaft wertschätzen


CSU Sulzbach-Rosenberg besichtigt Betrieb Mayer

Beeindruckt von den Bedingungen der Tiere und der hervorragenden Qualität der Milch am Hof von Gerald Mayer (3.v.l.) und seiner Mutter Gisela (2.v.l.) zeigten sich die CSUler um (v.l.) Marga Klameth, Fritz Bart, Stefan Frank, Manfred Seitz, Eva Fröhlich, Lothar Bedritzki, Bianca Sommer und Vorsitzenden Dr. Patrick Fröhlich.

Sulzbach-Rosenberg. (eys) Im Rahmen eines Ortstermins beschäftigten sich die Sulzbach-Rosenberger CSUler um Vorsitzenden Dr. Patrick Fröhlich und Geschäftsführer Stefan Frank mit dem Thema Landwirtschaft. Dazu besichtigten sie exemplarisch den Betrieb von Gerald Mayer in Erlheim. „Uns als CSU ist die bäuerliche Landwirtschaft wichtig. Hier wird ein großer Beitrag für die Versorgung der Bevölkerung und die Bewirtschaftung der Flächen geleistet. Dies dürfen wir bei unserer Politik auf allen Ebenen nie vergessen und geringschätzen“, so Fröhlich und Frank zu Beginn der Besichtigung.

 

Wertschätzung und Gleichbehandlung gefordert

Bevor Gerald Mayer den Christsozialen seinen Hof vorstellte, der im Nebenerwerb betrieben wird, ging er aus die aus seiner Sicht bestehenden Probleme ein. „Wir stehen im Wettbewerb mit Europa und der ganzen Welt. Bei uns in Deutschland werden Auflagen besonders streng ausgelegt, während woanders die Vorschriften weitaus weniger streng bewertet werden. Ich denke beispielweise an unsinnige Lagervorschriften für Wirtschaftsdünger und Futtermittel und die Düngeverordnung.“ Wichtig sei auch die Landwirtschaft wieder mehr wertzuschätzen. Es müsse mehr mit den Landwirten vor Ort zu geredet werden und nach Möglichkeit regional eingekauft werden, unterstrich Mayer.

 

Großzügige Dimensionen

Stadträtin Marga Klameth und Stadtratskandidat Manfred Seitz erkundigten sich nach den Lebensbedingungen der Tiere am Hof. Hier konnte Mayer den Kommunalpolitikern äußerst positive Bedingungen präsentieren. „In dem 2016 neu gebauten Stall hat jede der 60 Milchkühe eine Liegefläche von 10 Quadratmeter, was weit über dem Standard liegt. Außerdem ziehen wir unsere komplette Nachzucht selbst nach. Dabei handelt es sich sowohl um männliche als auch weibliche Tiere“, erläuterte der Landwirt.

 

Eine von drei Milchtankstellen der Region

Auf ihre Nachfrage erfuhren auch die Stadtratskandidaten Lothar Bedritzki und Stefan Frank, dass die Milchtankstelle sehr gut angenommen werde. Der Automat, der garantiert unbehandelte Rohmilch enthalte, werde täglich befüllt und täglich von zwei Personen gewartet und gereinigt. Stadtratskandidatin Bianca Sommer überzeugte sich von der Qualität und nahm sich und ihrer Familie direkt eine Kanne frische Milch der Region mit.


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